In der Batteriezellproduktion führen nicht oder zu spät erkannte Produktionsfehler zu hohen Ausschussraten und Folgekosten durch etwaige Zelldefekte im Betrieb. Hierbei wirken Schwankungen der Elektrodenqualität in Form von Defekten wie Agglomerate, Trocknungsrisse und Porosität der Beschichtung auf die Unregelmäßigkeiten der Beladung und Querkontaminationen als zentrale Fehlerquelle.
Die am Fraunhofer IKTS entwickelte Methode der Laser-Speckle-Photometrie (LSP) kann die Zuverlässigkeit und optimale Funktionsweise kritischer Batteriekomponenten sichern. Mit dem optimierten Verfahren stellt die LSP ein einfaches, flexibles und dennoch zuverlässiges Werkzeug zur Qualitätssicherung von Batteriekomponenten in unterschiedlichen Prozessstufen dar.